Berlin / Karlsruhe / Heidelberg
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Und jetzt? Eintritt in eine neue Phase

Und jetzt? Eintritt in eine neue Phase

Nachdem sich alle von den Strapazen der zwei intensiven Arbeitstage im Januar erholt hatten, konnten wir unsere eigentlich schon fürs Shooting-Wochenende geplante Projektbesprechung nachholen. Es ging um die richtungsweisenden Fragen für das Projekt: Wie geht es weiter, jetzt, da die Bilder alle im Kasten (wenn auch noch lange nicht alle nachbearbeitet) sind? Was haben wir als Team noch vor und was wünschen wir uns für unsere Venus?

Doch erst einmal hieß es kurz Revue passieren lassen und die geleistete Arbeit anerkennen: Nach Rahels Zählung sind insgesamt sechzehn(!) Motive innerhalb von nur vier Tagen fotografiert worden, dazu kommen noch Videoaufnahmen. Das ist mehr, als wir uns alle zu Beginn des Projekt vorgestellt hatten, und wir haben es uns hart erarbeitet, denn wir können mit Fug und Recht sagen, dass wir uns an den Shootingwochenenden nichts geschenkt und uns nicht geschont haben. Und es hat sich gelohnt! Die Bilder, die schon mit einer ersten Nachbearbeitung vorliegen, verheißen tolles Material.

Doch was soll jetzt mit diesem Berg an Material passieren? Das war die zentrale Frage, an die sich aber auch gleich eine zweite anschloss: Was können wir auch realistisch leisten bzw. umsetzen? Es wurde recht schnell deutlich, dass alle sich eine physische, „echte“ Ausstellung wünschen – ob in Karlsruhe, Berlin oder Heidelberg ist dabei erst einmal nebensächlich. Dieses Ziel werden wir jetzt primär verfolgen und dazu bestehende Kontakte nutzen, aber auch offen an neue Formate herangehen. Hatten wir letztes Jahr eine öffentlich geförderte Ausstellung in Berlin angestrebt, haben wir jetzt unseren Blick geweitet und nehmen auch Kunstmessen und andere Plattformen in den Blick. Es könnte einfacher sein, an etwas Bestehendes anzudocken. Drückt uns die Daumen, dass sich dieses Jahr etwas auftut!!

Mit dem Eintritt in diese neue Projektphase wurden auch einige Zuständigkeiten innerhalb des Teams neu verteilt und kurz- sowie längerfristige Aufgaben formuliert. Unter anderem werden wir demnächst unserer Webseite eine Aktualisierung verpassen und dann nach und nach Bilder aus den Shootings hier veröffentlichen. Allerdings haben unsere Fotograf*innen noch sehr, sehr viel Rohmaterial zu bearbeiten, es wird also seine Zeit brauchen. Und auch unsere Social Media haben wir nicht vergessen! Es wird sich also einiges tun in den nächsten Wochen und Monaten.

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