Planänderungen
Es hatte sich bereits abgezeichnet, seit letzter Woche ist es beschlossene Sache: Wir werden das Shooting verschieben müssen. Es ist derzeit nicht abzusehen, dass sich die Umstände bis zum 22. Februar so weit ändern, dass ein Shooting mit mehreren Personen (von denen die Hälfte quer durch die Republik reisen muss) vertretbar oder auch nur machbar wäre. Das ist sehr schade, da sich alle darauf gefreut hatten, ist aber nicht das Ende der Welt.
Wie geht es jetzt weiter? Zunächst einmal suchen wir nach Alternativterminen. Sobald wir diese festgelegt haben, werden wir die Orte, die wir bereits angefragt hatten, erneut kontaktieren und mit ihnen darüber sprechen. Auch werden wir weitere Orte in Betracht ziehen und anfragen. Problematisch dabei ist natürlich, dass die meisten derzeit genauso wenig planen können wie wir, es wird also weiterhin Flexibilität gefragt sein. Was die Präsentation der Bilder anbelangt, denken wir gerade auch über die Möglichkeit einer Ausstellung draußen im öffentlichen Raum nach. Aufgrund der Pandemie sind solche Formate enorm gefragt, allerdings muss es auch zum inhaltlichen Konzept unseres Projekts passen. Wir halten euch natürlich auf dem Laufenden, wohin all diese Prozesse uns führen!